SONNWENDFEUER 2025 am NaturFreundehaus Strümpfelbach

Herzliche Einladung zum
Sonnwendfeuer | 21. Juni 2025

am NaturFreundehaus Strümpfelbach ab 17 Uhr.
Für das leibliche Wohl sorgen die NaturFreunde mit Leckereien vom Grill und einem vegetarischen Gericht, sowie kühlen Getränken.
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Aufbau-Helfer für den Holzstoß sind gerne willkommen.
Dieser beginnt am Freitagnachmittag ab 17.00 Uhr.
Für Speiß und Trank ist gesorgt.

Sammelbestellung von Jungbäumen 2025

Liebe Mitglieder,

gemeinsam mit der Stadt Weinstadt setzen wir uns für die Verjüngung und gegen die Überalterung des Baumbestands auf unseren Streuobstwiesen oder großen Hausgärten ein.

Die Stadt Weinstadt unterstützt diese Aktion mit einem großzügigen Zuschuss.
Für einen Hochstamm bezahlen Sie 18 € und einen Halbstamm 13 €.

Eine Liste zum Einsehen der verfügbaren Pflanzen und das Bestellformular erhalten Sie von Bärbel Kiesel über die E-Mail Adresse: service@gaertnerin-kiesel.de

Eure Bestellungen müssen bis spätestens 11. Juli 2025 bei mir eingehen.
Pro Familie können maximal 5 Obstbäume bestellt werden.
Der Abholtermin und Ort für die bestellten Bäume wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Viel Spaß beim stöbern und bestellen.

B. Kiesel

Keine Hexerei: Wildkräuter für Kräuter-Suppe, -Butter und -Tee

Am Sonntagmittag, 18. Mai 2025, hatten die NaturFreunde Weinstadt e. V. zu einer Wildkräuterwanderung eingeladen. Anstatt der angemeldeten Personen, konnten deutlich mehr interessierte Besucher – darunter auch Kinder – begrüßt werden. Nach einer kurzen Vorstellung der Wanderführerinnen machte sich die Gruppe auf den Weg entlang des Waldes.
Schon bald waren die ersten Wildkräuter gefunden. Knoblauchrauke, Brennnessel und Brombeere. Sehr ausführlich erklärten Bärbel Kiesel und Sabina Signore deren Anwendung, Zubereitung und Wirkung.
Weiter ging es Richtung Lobenrot entlang der Wiesen. Darauf gab es weitere Kräuter zu entdecken. Spitzwegerich, Schafgarbe, Frauenmantel, Mädesüss und Wiesenklee – viele davon waren den Kindern bereits schon bekannt.
Die Teilnehmer erfuhren ebenso, woher der Name “Hexe“ kommt – und warum die katholische Kirche einst das Gänseblümchen ausrotten wollte.
Nach einer rund 2-stündigen, interessanten Wanderung, erreichten die Kräuterfans den Ausgangspunkt.


Dort duftete es bereits nach einer leckeren Kräutersuppe, zu der frisches Brot und Kräuterbutter aus der Knoblauchrauke gereicht wurde. Gegen den Durst half ein schmackhafter Kräutertee.
Die Teilnehmer und Gastgeber des Vereins verbrachten den Nachmittag auf der sonnigen Terrasse des Biergartens und tauschten sich weiter zum Thema aus.
Der Wunsch nach einer Kräuterwanderung im Herbst wurde dabei nicht überhört und bereits zugesagt.
Mit einem gefüllten Körbchen und den Worten „bis zum nächsten Mal“ verabschiedeten sich viele unserer Gäste.

Die NaturFreunde Weinstadt danken…
– der Bäckerei Schmid aus Strümpfelbach für das frisch gebackene Brot am Sonntag
– Gärtnerin Bärbel Kiesel für die Vorbereitung der Kräuter-Suppe, -butter und -tee.
– Waldpädagogin Sabina Signore für ihr vielfältiges Wissen, auch über die Kräuter hinaus
– unseren Gästen aus der Umgebung, sowie dem Umland für ihr Interesse

Andreas Dimter, Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Hasen, Eier und Brunch am Osterbrunnen

Am Sonntag, 06. April 2025, gab es für die Kinder unserer IGEL – Gruppe nach der langen Winterpause ein erfreuliches Wiedersehen. Trotz der kühlen Temperatur am Morgen, war die Gruppe beinahe vollständig anwesend. Zum Aufwärmen erzählte Sabina die Geschichte von den Hasen “Hipp“ & “Hopp“ – danach war es den Kindern warm genug für die Eröffnung des morgendlichen Brunchs. Frisches Brot und dazu ein cremiger Frühlingsquark – saftige Gurken, Karotten- und Kohlrabi-Streifen – das schmeckte den Kindern sehr.
Während sich die erste Gruppe an die Gestaltung von Osterdekorationen machte, tobten die anderen sich diesmal besonders auf dem Trampolin und der Wippe aus. Dann erfolgte ein Wechsel und die Kreativität der Kinder nahm seinen weiteren Lauf. Mit neuen Ideen konnten so noch mehr Hasen gebastelt werden.


Inzwischen war es bereits Mittag und die Sonnenstrahlen waren spürbar.
Bevor es auf die Suche nach den Osternestern ging, gab es deshalb noch eine kleine Pause.
Hefezopf mit Butter, Erdbeer- oder Himbeer-Marmelade, aber auch die gute Apfelsaft-Schorle aus Beutelsbach durfte dazu nicht fehlen.
Nun Begann die große Suche auf der Streuobstwiese, bei der alle Kinder fündig wurden.
Dem Schmücken des Bogens am Brunnen ging die Frage des Brauchtums und der Herkunft voraus. Dann übernahmen die Kinder den Brunnen, bis hin zur obersten Schlaufe.
Somit war das Ziel erreicht und die Kinder hatten noch etwas Zeit, sich auf dem Gelände zu beschäftigen, bzw. das Buffet vom Morgen zu leeren.

Das von der KORNBLUME aus Aichwald gespendete Gemüse fürs Buffet fand bei den Kindern – der Frische wegen – durchaus großes Interesse.
Aber auch die BEUTELBACHER Apfelsaftschorle aus Weinstadt ist inzwischen nicht mehr weg zu denken. Die Kinder haben bereits gelernt, wie guter Apfelsaft hergestellt wird und schmeckt.
Daher danken wir an dieser Stelle, auch im Namen der Kinder, unseren Unterstützern für die zur Verfügung gestellten Lebensmittel-Spenden.

Andreas Dimter, Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Sand, Steine, Aussicht – Natur & Wein

Am 23. März 2025 fand die Frühjahrswanderung der NaturFreunde Weinstadt e. V. statt, der sich abermals mehrere Gäste und Freunde des Vereines angeschlossen haben. Mit dem Expressbus ging es vom Treffpunkt Haltestelle Diakonie Stetten hinauf zum Katzenbühl. Zu  Fuß wanderten wir dann entlang der Deponie hinunter in den Sandbruch der Baustoffwerke Ernst Bayer, wo der Wanderführer Werner Kuhnle eine Frühschoppenvespertafel aufgebaut hatte.
Neben alkoholfreien Getränken gab es auch gute Tropfen Wein aus Kuhnles Weingut zu verkosten.
Nach diesem Sonntagsfrühschoppen begrüßte uns Michael Hallwachs. Er ist stellvertretender Betriebsleiter und berichtete über die 150jährige Geschichte des Esslinger Kalksandstein-Spezialisten. Dabei erklärte er die einzelnen Schichten des Steinbruches, den Prozess der Herstellung, sowie die notwendigen Maßnahmen vor, während und nach dem Abbau. Seltsamerweise ist der dort vorkommende Stubensandstein für die Steinherstellung genauso wichtig, wie für den guten Weißwein aus den Höhenlagen des Remstals.
Mit einer Besichtigung des Sandbruchs endete die Vorstellung des Betriebes und es ging weiter durch den Wald über den Katzenkopf hinauf zum Kernenturm.

Dort angekommen, nutzen wir die Rast zu einer weiteren Stärkung. Dann folgte am Fuß des Turmes eine geographische Erklärung der vom Turm aus zu bestaunenden württembergische Weinlandschaften durch unseren Wengerter Werner Kuhnle. Die meisten machten sich auf den Weg über die 150 Stufen des Turms nach ganz oben.
Die Aussicht war zwar nicht perfekt, aber ausreichend, um die erwähnten Gebiete zu erkennen. Nachdem alle wieder am Boden angekommen waren, begann der Abmarsch zum längsten Abschnitt dieser Wanderung. Pünktlich zu Kaffee und Kuchen erreichten wir das Fellbacher NaturFreundehaus. Es war ein freundschaftliches Zusammentreffen auf dem Haus der Fellbacher Naturfreunde.
Bei Sonnenschein liefen wir dann durch die Fellbacher und Rommelshausener Gartenanlagen zurück nach Stetten.

Die NaturFreunde Weinstadt e. V. sagen Danke:

– dem Wanderführer Werner Kuhnle für seine informative Führung und seinen launig zelebrierten Frühschoppen.

– Herrn Michael Hallwachs für seine Bereitschaft als Vertreter der E. Bayer Baustoffwerke am Sonntag den Betrieb zu präsentieren.

– Und selbstverständlich unseren Gästen, die teilweise wiederholt an unseren Wanderungen teilgenommen haben.

– Dank für die Gesamtorganisation an Bärbel Kiesel.

Andreas Dimter, Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Hauptversammlung 2025 | Großer Dank für 50 Jahre Engagement und Treue

Die Hauptversammlung 2025 fand am 20.03.2025 in der Widmaier Stube des NaturFreundehauses Strümpfelbach statt. Dort begrüßte der 1. Vorsitzende Armin Kiesel neben dem Auschuß und Mitgliedern auch Freunde des Vereines.
Es folgten die Berichte des 1. Vorsitzenden und Hausreferenten, sowie des Kassenprüfers. Derzeit werde aktiv nach einem neuen Kassier gesucht, da dieser aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Ehrenvorsitzende Wolf Dieter Forster dankte ihm für die vorbildliche Arbeit. Auch seitens des Ausschußes bekam er viel Lob und Genesungswünsche.
Für das laufende Jahr sind das “Sonnwendfest am 21. Juni, sowie die Teilnahme am Streuobsttag, 18.10.2025, die derzeit geplanten großen Aktionen“, so Armin Kiesel. Er berichtete weiter von gekürzten und teilweise gestrichenen Fördermitteln bei den geplanten Bauprojekten. Arbeitseinsätze werden daher umso mehr nötig sein.
Höhepunkt des Abends und in der Vereinsgeschichte, war die Ehrung unseres Ehrenmitgliedes Gerda Bauer für 50 Jahre Mitgliedschaft. In dieser langen Zeit war sie unter anderem Teil des Ausschußes und hat den Verein über Jahrzehnte geprägt und durch eigenes Vorbild mitgestaltet.
Als Dank und Anerkennung dafür erhielt sie einen großen Geschenkkorb, eine Urkunde, sowie die Goldene Ehrennadel der NaturFreunde mit der Aufschrift 50.
Der 1. Vorsitzende dankte ihr für “den vielfältigen Einsatz in all den Jahren“ und wünschte ihr für die Zukunft besonders Gesundheit.
Mit einem gemütlichen Beisammensein endete die Jahreshauptversammlung.

Andreas Dimter, Medien- & Öffentlichkeitsarbeit

Zum Ursprung der Lobenroter Wasserversorgung

So kann man die Winterwanderung der NaturFreunde Weinstadt e. V. vom 26.01.2025 zusammenfassen, der knapp 20 interessierte Mitbürger folgten.
Startpunkt war der Parkplatz am NaturFreundehaus. Über die vereinseigene Streuobstwiese ging es entlang des Lobenroter Hofes bis zum ersten historischen Punkt vor dem Ortseingang von Lobenrot.
Am ehemaligen Wohnhaus von Eugen Grimminger warteten bereits weitere Wanderer und erfuhren mehr über den Widerstandskämpfer der Weißen Rose, der mit Geld- und Sachspenden unterstützte. Grimminger war viele Jahre lang Vorsitzender des Tierschutzvereins Stuttgart und verstarb am 10. April 1986 in Lobenrot.

Dann ging es in den Wald hinein. Der nächste Stopp wurde am Hundefriedhof eingelegt. Heute nicht mehr zu erkennen, war dies früher ein schöner Park mit Blockhütte. Einige hundert Meter weiter steht ein stolzer Mammutbaum mitten im Wald. Dieser ist wohl das letzte Überbleibsel einer früheren Pflanzschule für Mammutbäume. Auf dem weiteren Abstieg ins Tal folgte schon bald der nächste Halt. Der Wanderführer und 1. Vorsitzende Armin Kiesel nannte es die “Auto-Hütte“. Als Kind habe er, bei einem Spaziergang mit seinem Opa, die Jagdhütte als Garage des Herzoges von Württemberg sogar noch mit Auto kennengelernt.

Mittlerweile war die Wandergruppe schon fast im Tal angekommen. Im Wald waren noch zwei Sammelschächte zu erkennen, in denen das Triebwasser zusammengeleitet und so dem “Widder“ zugeführt wurde. Das Herzstück des Widders war eine Lambach-Pumpe, die es damals ermöglichte, Trink-Wasser an hochgelegene Ortschaften zu fördern.
Inzwischen wurde diese Anlage stillgelegt und einige Meter weiter in den 1960er Jahren durch eine elektrische Pumpe ersetzt. Aber auch dafür musste eine Stromleitung von Lobenrot bis ins Tal gelegt werden, sowie eine Rohrleitung den Berg hinauf.
Das alles geschah, ebenso wie beim Vorgänger – dem Widder – in Handarbeit!
Aber auch diese Anlage ist inzwischen außer Betrieb.
Der Rückweg bergauf war leicht anstrengend, führte an den frisch geschlagenen Schneisen für die Süddeutsche Erdgasleitung (SEL) vorbei und endete mit einer kurzen Verschnaufpause an der Friedenslinde in Lobenrot, seit 2021 als Eugen Grimminger Platz umbenannt.
Nun war es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt. In der reservierten Widmaier-Stube fand der gemütliche Ausklang bei Mittagessen und netten Gesprächen statt.

An dieser Stelle gilt der besondere Dank dem Wanderführer Armin Kiesel, der als Zeitzeuge sehr kompetent berichten konnte, sowie die Gruppe sicher durch den Wald führte.
Ein Lob auch an die Küche des NaturFreundehauses, welche unsere Gruppe – trotz des Ansturmes am Sonntagmittag – zeitgleich versorgte.
Und selbstverständlich danken wir den Teilnehmern unserer Winterwanderung für ihr Interesse und die gute Laune an diesem noch etwas kalten Morgen.

Andreas Dimter, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Strümpfelbacher Säuplatzbrünnele wieder voll funktionsfähig

Das Säuplatzbrünnele besteht aus einem aus Natursteinen gemauerten Halbrund-Becken mit Zulaufrohr und liefert frisches Quellwasser. Es liegt in einem verebneten Nebenzweig des Strümpfelbacher Hüttendobel. Und ist sozusagen ein Geheimtipp für Wanderer, um heiß gelaufene Füße abzukühlen. Das Wasser entstammt dem wasserdurchlässigen Stubensandstein. Dabei bilden die wasserundurchlässigen Oberen Bunten Mergel den Quellhorizont. Dort befindet sich auch ein idyllisches „Wiesle“ mit Sitzbank und von den NaturFreunden gespendeter Linde. Das Säuplatzbrünnele ist eine der besonders beliebten Attraktionen für die Naherholung der Wanderer auf dem Weg zum NaturFreundehaus Strümpfelbach direkt an dem von den NaturFreunden 2010 angelegten und mit Info-Tafeln ausgestatteten Rundwanderweg „Kulturlandschaftspfad“ (KLP). Der Start ist bei der Gemeindehalle Strümpfelbach.
Bereits im August 2020 kümmerten sich die NaturFreunde im Sinne einer Patenschaft um das versiegte Brünnele und wechselten das durch Kalkablagerungen verschlossene Rohr durch Verlegen eines 20 Meter langen Leerrohres mit im Bedarfsfall nun auswechselbarer Zuleitung. Bereits vor Monaten wurden herumliegende Kieselsteine ins Becken geworfen und das im Becken angeflanschte Ablaufrohr herausgerissen, so dass die Steinchen das unterirdisch verlegte Abwasser-Rohr am Beckenboden komplett verstopften. Das Quellwasser lief fortan über den Beckenrand und aus dem „Wiesle“ wurde eine schwer begehbare Feuchtwiese. Selbst ein Spülversuch durch die Feuerwehr misslang, der Abfluss ließ kein Wasser mehr durch.

Anfang November war klar, dass aufgegraben werden muss. Mittlerweile wurde ein neues Abflussrohr zum vorhandenen Kanal, der in die Klinge entwässert, verlegt. Damit ist das Säuplatzbrünnele wieder voll funktionsfähig. Arbeitsgeräte, wie Kleinbagger, Werkzeuge und Materialien, sowie „Manpower“ stellte Armin Kiesel, Vorsitzender der NaturFreunde Weinstadt, über seine Firma „Landschaftsgartenbau Kiesel“ kostenlos zur Verfügung.

Jetzt können Wanderer, Naherholungssuchende und umliegende Stücklesbesitzer wieder bergfrisches Wasser schöpfen.

Wolf Dieter Forster, Ehrenvorsitzender

“Major Tom“ und Kürbisgeister spuken im NaturFreundehaus

Am Nachmittag des Geisterfestes (31.10.2024) waren die Kinder der IGEL Gruppe zu einem weiteren Treffen am NaturFreundehaus eingeladen. Das Motto lautete: Kürbisse & Gruselparty.
Pünktlich erschienen alle in ihrem persönlichen Grusel-Outfit – Hexe, Magier, Skelette, aber auch Hulk war mit dabei.
Die Begrüßung erfolgte in der bereits mit Kürbissen vorbereiteten Stuhlrunde.
Danach suchte sich jedes Kind seinen eigenen Kürbis aus.
Nach dem Öffnen der Kürbisse war erstmal Arbeit angesagt – ausräumen.
Dann kam der schwierigere Teil der Aufgabe, das Gesicht.
Ob runde, dreieckige oder Sternen Augen, mit oder ohne Nase, grimmig bzw. lächelnd – alles wurde ausprobiert. Weiter ging es mit dem gruseligen Bemalen von Mandarinen und Basteln von Lolli-Gespenstern.

Draußen war es bereits dunkel geworden, als die Gruselparty begann. Viel Nebel, bunte Lichtstrahlen und dazu Hits wie “Thriller“ und “Das Phantom der Oper“ schufen eine gespenstische Atmosphäre im Gebälk des alten Hauses. Bei den “Ghostbusters“ gab es dann aber schon wieder Süßes zum Naschen. Party Hit des Abends war allerdings “Major Tom“ von Peter Schilling.
Nach rund einer Stunde zog es die Kinder dann aber nach draußen, um die Skulpturenallee bei Nacht zu erkunden.
Passend zum Thema und der Jahreszeit, gab es zum Ende des Abends noch eine leckere, cremige Kürbissuppe – gemeinsam mit Eltern und Geschwistern – dann war der Spuk am NaturFreundehaus endgültig vorbei.

Diesmal geht unser Dank an die Obst- und Weinbau Medinger GbR für die hervorragenden Kürbisse, sowie an Ute Strauss für das Zubereiten der köstlichen Kürbissuppe.

Andreas Dimter, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltungshinweis | 30. Gratis Börse am 16.11.2024 in Schnait

Der BUND-Weinstadt möchte Sie herzlich zu seiner 30. Gratisbörse
einladen. Nach dem Motto „Kommen – Bringen – Holen“ dürfen bei der
Gratisbörse Gegenstände, die man selbst nicht mehr braucht, aber für einen anderen noch einen Wert darstellen können, den Eigentümer wechseln.
Sinn der Gratisbörse ist, dass noch Brauchbares nicht im Müll landet.
Dadurch stellt sie auch einen praktischen Beitrag zum Umweltschutz dar.
Bei der Gratisbörse werden alle brauchbaren und funktionsfähigen Sachen aus dem privaten Haushalten angenommen.
Nicht gebracht werden dürfen: Bekleidung, Schuhe, schwere Gegenstände wie Möbel, Kühlgeräte oder ähnliche. Ebenfalls nicht angenommen werden defekte Gegenstände.
Für Räder und Skier gibt es gesonderte Börsen und werden deshalb
ebenfalls nicht angenommen.
Die Gratisbörse findet nur in der Halle statt. Die Gegenstände bleiben so lange im Eigentum der Anlieferer, bis sie auf den Tischen in der Halle abgelegt worden sind. Über eine kleine Spende freuen wir uns.

Zeit: 10:00 Uhr – 12:00 Uhr (Annahmeschluss 11:30 Uhr)
Ort: Turn und Festhalle in Schnait
Kontakt: BUND.Weinstadt@BUND.net

Freundliche Grüße

Ihr Robert Auersperg,
BUND-Ortsverband Weinstadt, 1. Vorsitzender