Vierteljahresprogramm (2. Quartal 2010)

Vorschau:
Freitag, 26.2.2010, 19 Uhr Jahreshauptversammlung im NaturFreundehaus;
Sonntag, 21.3.2010 Aktion: Spaghetti all ´aglio ed olio im NFH Strümpfelbach zusätzlich zur Speisekarte;
Freitag, 26.3.2010, 19 Uhr Gemeinsames Essen im NFH Strümpfelbach und gefilmtes Tagebuch: „Unterwegs im Himalaja“, von unserem Mitglied Dr. Gerhard Edel;
Samstag, 27.3.2010, ab 9 Uhr Frühjahrsputzete ums NFH Strümpfelbach, gemeinsames Mittagessen,
Karfreitag, 2.4.2010 Maultaschentag
ab Samstag, 3.4.10, 14 Uhr wieder zusätzlich Samstagnachmittag-Bewirtschaftung;
Samstag, 10.4.,14 Uhr Frühjahrswanderung mit Führung Dr. Spieß im Kräutergarten, Treffpunkt Parkplatz Bildungszentrum;
Samstag, 8.Mai 2010, 9 – 12 Uhr Info-Stand beim Remstalmarkt Mack, Ingrid Khuon und Michele Genco;
Sonntag, 9.Mai 2010 Einweihung Kulturlandschaftspfad Strümpfelbach, geführte Wanderung ab 9 Uhr 30, ab Parkplatz Gemeindehalle Strümpfelbach; um 11 Uhr Frühschoppenkonzert Big Band Rohr am NFH, Stände mit Verkostung von Naturprodukten.

Hausbelegungen, jetzt rechtzeitig buchen: Schulklassenaufenthalte, Familien- und Betriebsfeste, Seminare und Übernachtungen sind das ganze Jahr über möglich, (28 Betten, 25 Matratzenlager, Gastraum 120 Sitzplätze, Widmaierstube 30 Sitzplätze).

Direktauskünfte über mobil: 01782518409; Tel. 07151/68352 (AB); NaturFreundehaus: Tel.07151/61956 (AB);

Nochmals Schlachtplatte im NaturFreundehaus Strümpfelbach

Unser Schwäbisches Schlachtfest am vergangenen Sonntag war gut besucht.

Doch die „Sau“ ist noch nicht ganz aufgegessen. Daher gibt es zusätzlich zur Speisekarte am kommenden Sonntag, 21.Februar 2010, nochmals Schlachtplatte.

Probieren Sie auch unseren frisch gezapften Birnen-Apfelmost und unseren Mispelschnaps aus der Wildfrucht Mespilus germanica oder unseren grünen Walnusslikör.

Freunden regionaltypischer Verpflegung empfehlen wir unseren selbstgemachten schwäbischen Kartoffelsalat:

„Der Kartoffelsalat wird fei, tue a Zwieblgschmäckle nei, sei mit em Salz a Weiser, mit dem Essig a Geizer, mit em Öl en Verschwender – vergiss dia Floischbrüe ned – und em Mische a Narr.“ (nach G. Halbisch)

Fledermaus-Safari

Wer hat ihn nicht schon an warmen Sommerabenden beobachtet – den atemberaubenden Zickzack-Flug der Fledermäuse. Dicht über die Oberfläche von See und Flüssen oder durch dichtes Astwerk von Bäumen jagen die kleinen Tierchen durch die Luft, auf der Suche nach Nahrung. Ein Crash? Eher ausgeschlossen! Aber wie geht das? Was gibt es eigentlich für Fledermausarten, wie sehen sie aus und von was ernähren sie sich?

Auf unserer Safari wollen wir eben diesen und vielen anderen Fragen auf den Grund gehen. Unser Erkundungsgebiet rund um das Bärenschlößle und dem Bärensee bietet uns viele Möglichkeiten dazu. Mit der Becherlupe gehen wir auf die Suche nach Fledermaus-Nahrung, untersuchen ihren Kot und erfahren spielerisch mehr über deren Leben. In der Dämmerung machen wir uns dann endlich, ausgerüstet mit Bat-Detektor und Rotlichtlampe, auf die Suche nach den nächtlichen Jägern. Die kleine Wanderung dringt in eine faszinierende Welt mit den Rufen der Fledermäuse und der einen oder anderen Geschichte ein. Lass dich also entführen und lerne deine Umwelt neu kennen – eben auf Fledermausart!

Termin: 05.05.2010, 18:45 Uhr – 21:30 Uhr

Alter: 7 – 99 Jahre
TeilnehmerInnen: 10 – 20
Veranstaltungsort: Stuttgart / Bärenschlößle
Verpflegung: Wenn gewünscht, Lunchpakete bitte selber mitbringen.
Reiseart: eigene Anreise
Kosten: Kinder (6 – 13 Jahre) kostenlos // Erwachsene 5,-€
Führung: Nico Schmidt (Jugendbildungsreferent der NFJW)
Anmeldeschluss: 03.05.2010
Anmeldung:Naturfreundejugend Württemberg
Neue Str. 150
70186 Stuttgart
Tel.: 0711 – 481077
E-Mail: nfjw@gmx.de

Strümpfelbacher Rundwanderweg „Kulturlandschaftspfad“

Der abwechslungsreichste Rundwanderweg Weinstadts ist der „Kulturlandschaftspfad Strümpfelbach“. Mit ihm können alle Elemente unserer Kulturlandschaft entlang dem Keuperstufenrand erlebt werden: Weinberge, Streuobstwiesen, Bäche, mehrere Brunnen, die Skulpturenallee beim NaturFreundehaus Strümpfelbach mit dem einmaligen Blick über die Waiblinger Bucht, der Schurwald und schließlich der historische Ortskern mit seinen geschichtsträchtigen Fachwerkhäusern.
Die Gesamtstrecke beträgt 8 km. Bis zum NaturFreundehaus sind es 3,5 km, hinunter durchs Strümpfelbachtal bis zum Ortseingang ebenfalls 3,5 km und durchs Dorf ein weiterer Kilometer.

Start ist beim Parkplatz Steinwiesen (Gemeindehalle). Über den Kirschblütenweg geht´s vor dem Linden-Brunnen rechts Richtung Abendrain, darüber liegt die Lindhalde, auf deren Kuppe einst mittelsteinzeitliche Jäger und Sammler einen Rastplatz hatten (10 000 v.h.). Am 2. Weinbergweg wird nach links abgebogen. Durch die Weinberge von Gastenklinge und Koppen erreicht man am Waldrand einen geologischen Aufschluss des Kieselsandsteins. Über den Traufweg am Waldrand des Schießackerhaus, vorbei am kräftig sprudelnden Hau-Brünnele, führt der Weg zum Silcher-Linden-Plätzle.
Dann geht´s wieder durch Weinberge und oberhalb des Hüttentobels mit kurzem Abstecher zum Säuplatz-Brünnele und zurück auf die Strecke zum Eichle mit dem Hüttenbach-Brünnele, das nur sporadisch Wasser führt. Alternativ erreicht man auf einem kleinen Umweg über den Säuplatz und vorbei an der tief eingeschnittenen Hüttenbachklinge über eine Spitzkehre den Parkplatz Lutherbaum und weiter oberhalb zurück ebenfalls das Eichle.

Kulturlandschaftspfad

Jetzt folgt man dem Weg über den Breitgarten und seine Streuobstwiesen entlang der Markungsgrenze zum NaturFreundehaus mit der Skulpturenallee, dem Schweingrubenbrünnele und dem historischen Pumpbrunnen. Südlich dahinter im Wald entlang führt der Grenzweg der Kreisgrenze über die L 1201 die Schweingruben hinunter durch den Wald bis zur Vereinigung von Schachenbach und Schanbach zum Strümpfelbach unterhalb der Ruine Schachenburg.
Am romantischen, naturbelassenen Strümpfelbach entlang geht´s durch den Schachenwald bis zum Waldausgang mit dem Biotop „Krottenteich“ und über den Aichelberger Weg durch den historischen Ortskern über die Hauptstraße zum Ausgangspunkt Steinwiesen-Parkplatz. Die Bezeichnung des Kulturlandschaftspfades mit Hinweisschildern und Info-Tafeln ist in Vorbereitung.

Wir appellieren an unsere Freunde und Gönner das Projekt mit Spenden zu unterstützen, Konto 11 35 35 2 (KSK WN), BLZ 602 500 10, Stichwort „Kulturlandschaftspfad“.
Wolf Dieter Forster, Vorsitzender

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Informationen zu Erdwärme-Anlagen

UmweltStiftung_logo

Informationsblatt zu Erdwärme-Anlagen in Naturfreundehäusern – Ein kurzer Erfahrungsbericht über den Einbau der Erdwärme-Anlage im Naturfreundehaus Weinstadt-Strümpfelbach

 

Wie funktioniert eine Erdwärme-Anlage?

Die in der Erde gespeicherte Sonnenenergie wird über Tiefenbohrungen oder Flachkollektoren erschlossen. In diese werden Rohrleitungen eingelegt durch die ein flüssiges Arbeitsmittel verdampft wird. Ein Verdichter komprimiert das gasförmige Arbeitsmittel. Die darin enthaltene Wärmeenergie wird über Wärmetauscher an das Heizsystem übertragen und im getrennten Heizkreislauf zur Erwärmung des Brauch- und Heizwassers verwendet. Es wird für die Beheizung weder Gas noch Erdöl oder Holz/Kohle eingesetzt. Nur Strom zum Betrieb der Pumpen, des Kompressors und der Steuerung wird benötigt. Für Notfälle gibt es eine Zusatzheizung. Es wird nur etwa ein Viertel der Energie gegenüber einer normalen Ölheizung eingesetzt und dadurch mehr als die Hälfte der CO²-Emission gegenüber Öl eingespart.

Warum wurde eine Erdwärme-Anlage eingebaut?

Die Brauchwassererwärmung wird seit 1996 mit Sonnenkollektoren erwärmt und seit 2000 besteht eine Fotovoltaikanlage mit 4,2 KWp. Da das Gelände um das Haus sehr groß ist, bot sich der Bau einer Erdwärmeanlage als weiterer Beitrag zum Klimaschutz und zur Kostenreduzierung an. Was ist bei der Planung zu beachten? Eine Erdbohrung darf nach § 127 Berggesetz nur mit Genehmigung der zuständigen Behörde, in unserem Fall das Landratsamt Rems-Murr-Kreis, Geschäftsbereich Umweltschutz, vorgenommen werden. Wir hatten zunächst die Erschließung der Erdwärme durch drei Tiefbohrungen von je 80 m vorgesehen. Die Genehmigungsbehörde muss vor der Genehmigung die Stellungnahme des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau einholen. Unser Haus liegt in Zone III eines Wasserschutzgebietes. In diesem Gebiet ist nach dem Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden der Bau von Erdwärmesonden in der Regel nicht zulässig, da der Grundwasserzufluss zu der Quellfassung beeinträchtigt werden könnte. Daher wurde die Planung geändert. Statt der 3 Tiefbohrungen wurden auf einer Fläche von 700 m² 18 Flachkollektoren (mit Schlingen zu 2×35 m Länge) aus kunststoffummantelten Kupferrohren von 1.260 m Länge in einem 1,20 m tiefen Graben geplant. Für das so geänderte Vorhaben erteilte die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung mit zahlreichen Auflagen. Die Planung erfolgte durch eine Fachfirma, die über Erfahrungen beim Bau solcher Anlagen verfügte. Es empfiehlt sich, mit der Ausführung ortsansässige Handwerker zu beauftragen. Die Anlage muss geprüft und von der Behörde abgenommen werden.

Welche Probleme sind bei der Umsetzung aufgetreten?

Außer dem Problem der Umplanung wegen des Wasserschutzgebietes, ergab sich bei der Ausführung, dass sich im Untergrund so viele Steine befanden, dass die Rohrgräben nicht mit einer Erdfräse hergestellt werden konnten, sondern nur mit einem Schaufelbagger. Dies und das schlechte Wetter führten zwar zu einer zeitlichen Verzögerung, aber zu keiner Kostensteigerung. Wegen der tiefen Lage der Gräben und der Sammelschächte am unteren Ende des Wiesenhangs liefen diese nach einer Regenperiode ein halbes Jahr später voll Wasser. Aus den Sammelschächten flossen Quellbäche, einer davon in den Keller. Daher mussten nachträglich die Schächte drainiert werden. Im Heizraum des Untergeschosses stehen jetzt zwei Pufferspeicherheizkessel und ein Energiespeicher für Warmwasser, bei dem das Brauchwasser durchlauferhitzt wird ( daher Legionellen frei), sowie die Wärmepumpe und der Kompressor für die Heizung. Nach der Inbetriebnahme gab es verschiedene Störungen, die jedoch durch den Tausch des Kompressors und den nachträglichen Einbau eines Ölfiltersystems behoben werden konnten. Der Betrieb kann über eine Telefonleitung fernüberwacht werden, da im Haus nicht immer jemand anwesend ist. Für Störungsfälle gibt es Heizstufe II mit einer Elektrozusatzheizung für Warmwasser.

Erzielt die Anlage das erwartete Ergebnis?

Die Anlage ging Ende Oktober 2006 in Betrieb. Sie hat eine Heizleistung von ca. 20-23 kW. Die CO²-Einsparung beträgt pro Jahr ca. 10 Tonnen. Der Stromverbrauch im 1. Jahr liegt bei 100 € pro Monat. Gleichzeitig erwirtschaften wir über die Fotovoltaikanlage 120 €. Seit dem Einbau des Ölfiltersystems (Gewährleistung) im Februar 2007 läuft die Anlage störungsfrei. Im Sommer sparen wir durch die der Erdwärmeanlage zugeschaltete Thermosolaranlage bei der Warmwasserherstellung des Brauchwassers Stromkosten. Durch die Aufstellung und Beischaltung eines 2.Warmwasserkessels im Sommer 2008 wollen wir die Kapazität der Warmwasserproduktion noch steigern.

Was hat die Anlage gekostet?

Die Anlage mit allen dazugehörenden Arbeiten kostete einschließlich Mehrwertsteuer ca. 41 000 €. Sie wurde aus den erwirtschafteten Eigenmitteln des Vereins, einem Zuschuß des Landes Baden-Württemberg, einem Zuschuß der Umweltstiftung der NaturFreunde Württemberg sowie Mitgliederspenden finanziert. Seither hatten wir zusätzliche Kosten für Niedertemperaturheizkörper sowie Drainage und momentan werden die alten Fenster im 1. Stock ( Übernachtungs-, Küchen- und Aufenthaltsbereich) ausgewechselt um zusätzlich Energie zu sparen.

Wer gibt weitere Auskünfte?

Weitere Auskünfte kann der Vorsitzende der NaturFreunde Ortsgruppe Weinstadt, Wolf Dieter Forster, Quellenweg 8, 71394 Weinstadt (Telefon 07151/906197, mobil 01709356640) erteilen. Die Anlage kann bei Voranmeldung auch besichtigt werden.

Bericht zur Jahreshauptversammlung 2009

Jahreshauptversammlung bei den NaturFreunden Weinstadt 2009

Die Hauptversammlung der Naturfreunde Weinstadt, am 13.2.2009, im NaturFreundehaus Strümpfelbach war sehr gut besucht. Dies zeigt ein erfreuliches Interesse am Konzeptionellen und an der personellen Besetzung unseres Vereins. Die Wahlen standen unter bewährter Wahlleitung von Gerhard März.

Gewählt wurden:

Vorsitzender und Hausreferent: Wolf Dieter Forster

 Stellvertreter: Anton Blank

Stellvertreter des Hausreferenten: Anton Blank, Detlef Bohm und Markus Eder

Hausreferent Hausbelegung: Markus Eder

Kassier: Holger Ditsch

Schriftführer: Ingrid Khuon

Wanderführer: Thomas Röder

Umweltreferent: Michele Genco

Beisitzer: Hedwig Müller, Elke Röder

Kontrolle: Reiner Trück und Wolfgang Khuon.

Neu als Stellvertreter des Hausreferenten ist Detlef Bohm. Delegierte für den Bezirk sind: Ingrid Khuon, Markus Eder, für Landes- oder Bundeskonferenzen: Hedwig Müller und Markus Eder.

Der Vorsitzende betonte, dass die Arbeit der Naturfreunde traditionell politisch ist, das darf nicht einfach so dahingesagt sein, Einmischung ist gefragt. Als gemeinnütziger Umweltschutzverband setzt sich unser Verein für die Politik der Nachhaltigkeit ein, d.h. unter Berücksichtigung zukünftiger Generationen und leistet mit seinen Projekten praktischen Umweltschutz. Fritz Olbrich aus Kirchberg/Murr hat im Aufstieg 4/2006 das NaturFreundehaus Strümpfelbach als „Unser Sechs-Sterne-Umwelthaus“ bezeichnet. Er nennt Thermosolar, Fotovoltaik, Geothermie, Dachbegrünung, Streuobstwiese und Heckenanlage. Mit ihren alternativen Energieträgern wollen die NaturFreunde der Bevölkerung vor Ort ein „begreifbares Model“ sinnvoller Energienutzung, als Impuls zum Nachmachen, vor Augen führen.

Unser Kassier Holger Ditsch konnte aus persönlichen Gründen nicht anwesend sein. Seine Entlastung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Der Vorsitzende hob das besondere ehrenamtliche Engagement von Holger Ditsch hervor. Ihm galt der eindeutige Dank des Vorsitzenden.

Unsere in der Vereinssatzung verankerte Vielseitigkeit wird durch unser vom Ausschuss erarbeitetes Jahresprogramm jedes Jahr von neuem erfüllt und kommt in einem lebendigen Vereinsleben zum Ausdruck. 18 Mitglieder standen zur Ehrung für langjährige Mitgliedschaft mit Urkunde und Ehrennadel heran. 35-jähriges Jubiläum hat Helga Mödinger, für 25 Jahre wurden geehrt: Rainer Bliesener, Wolf Dieter Forster, Lothar Holzwarth, Reiner Trück und für 20 Jahre: Siglinde Forster. Auch verdiente Hausdienstmitarbeiter wurden geehrt. Wer mindestens 10 Hausdienste bestritten hatte, erhielt einen Gutschein für kostenlose Teilnahme am 3-tägigen Jahresausflug, der dieses Jahr in die Oberpfalz (Bayern) geht. Ganz besonderer Dank galt Werner Hübner. Hervorgehoben wurde auch die Mitarbeit der Ausschussmitglieder und des Vorstands, insbesondere die der Hausreferenten und des Kassiers sowie der Kontrolle. Die ehrenamtlich betriebene Wanderherberge und die Schank- und Gastwirtschaft sind auch in diesem Jahr wieder die ökonomische Basis für die vom Ausschuss empfohlenen und von der Jahreshauptversammlung gefassten Beschlüsse.

Folgende Investitionen wurden beschlossen:

Durchschub-Einbau-Geschirrspülmaschine für die Selbstkocherküche im 1. Stock, Hinweisschilder und Infotafeln für den Kulturlandschaftspfad

Ersatzzelt für Terrasse

Alte Obstbaumsorten für das gemeinsame Projekt mit BUND und Nabu

Auch unsere jährliche Sparrate für den Anbau 2017 (Seminarraum,Küche Hausverwalterwohnung) wurde, wie 2008 beschlossen, pünktlich getätigt.

An dieser Stelle gehört auch allen Ausschussmitgliedern, Hausdienstmitarbeitern und den zahlreichen Spendern für den Kulturlandschaftspfad Anerkennung und Dank, denn ohne ihren zuverlässigen Einsatz bzw. ihre Großzügigkeit ließen sich unsere alljährlichen Projekte nicht realisieren !

Wolf Dieter Forster, Vorsitzender und Hausreferent